Freitag, 22. Juni 2012

Dokutipp: Plastic Planet

Kann ein Schuh politisch inkorrekt sein?


















Viele Marken haben irgendwann die Idee mit einem Künstler oder Designer zu kooperieren, entweder um ihren Produkten ein anderes Design zu geben oder um ein gemeinsames Projekt zu realisieren. Das Ergebnis kann beeindruckend sein, aber sich auch wie im Fall von Modedesigner Jeremy Scott, der für Adidas das Turnschuh-Modell „JS Roundhouse Mid“ mit orangefarbenen Plastik-Fußketten entwarf zum Debakel werden, da der Schuh viele Menschen an die Unterdrückung der Schwarzen in Amerika erinnerte und damit eine Welle des Entsetzens los trat.

Hier geht es zum Artikel des Handelsblatt: Der rassistische Turnschuh

Donnerstag, 3. Mai 2012

Die Zeiten des Geizes sind vorbei













Die deutschen Konsumenten sind Luxus gegenüber immer positiver eingestellt.
Erfahren Sie mehr im Zeit-Artikel "Geiz ist nicht mehr geil".

Das neue Männerbild

























Der schöne Mann – Das Magazin ist eines von sechs internationalen studentischen Projekten, 
die am 8. Mai 2012 vom Art Directors Club mit Gold ausgezeichnet werden.
Ausgedacht hat sich das Heft der Studiengang Integriertes Design der Hochschule für Künste in Bremen.

Werfen Sie hier einen Blick auf "Der schöne Mann"

Was ein Mädchen möchte ...
























Die englische Initiative »Pinkstinks« (»Rosa stinkt«) mobilisiert gegen die Spielwarenindustrie,
welche aus allen Mädchen rosa Prinzessinnen machen möchte.

Mehr Informationen unter: http://pinkstinks.org.uk/

Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist der sympathischste Händler im Land?



















Das Ranking der Beratungsfirma Batten & Company zeigt folgende Marktwerte:

1. Platz: Amazon
2. Platz: Aldi
3. Platz: dm
4. Platz: Ikea
5. Platz: Tchibo

Alle Ergebnisse finden sie unter: 


Facebook auf dem Kleiderständer




















Der Bekleidungskonzern C&A geht in Brasilien neue Wege und lässt die Kunden via facebook abstimmen, ob ihnen die Mode gefällt.

Hier geht es zum Artikel der Süddeutschen Zeitung:
"Likes" von der Stange

Dienstag, 3. April 2012

Trendforschung mit Twitter
























Nicht nur der Rapper 50 Cent gibt Börsen-Tipps via Twitter, mittlerweile lässt sich mit Hilfe der digitalen Plattform auch der Gesundheitszustand der Bevölkerung ablesen. Hier geht es zum Zeit-Artikel "Twitter wird zum Fieberthermometer der Gesellschaft"

Donnerstag, 29. März 2012

Neue Sinus Jugendstudie: Alarmierend - Jugendliche unter immer höherem Leistungsdruck!
zum SPIEGEL-Artikel


Donnerstag, 23. Februar 2012

Nachhaltigkeit mal quergedacht...

In einem spannenden Kunstprojekt zeigt Student Markus Kayser interessante Ansätze auf, die in entsprechender Transformation auch für industrielle Branchen denkbar sind...
Quelle: Markus Kayser on Vimeo.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Die Geschichte der Verschuldung
Debt: the first 5000 years





















In seinem interessanten Buch "Debt: the first 5000 years" analysiert David Graeber die Rolle von Schulden in der Geschichte vor kultur-wissenschaftlichem und sozialem Hintergrund und reflektiert hierzu kritisch diverse ökonomische Konzepte.... zum Videobeitrag

Dienstag, 17. Januar 2012

Rückkehr zur Romantik..?


















In einem interessanten Artikel aus der brand eins erklärt manufactum Firmengründer Thomas Hoof, warum er sich mit seinem Rückzug aufs Land wieder einmal als Vorreiter sieht ... zum Artikel: Der Aus-Aussteiger

Mittwoch, 11. Januar 2012

Erfolg um jeden Preis ist nicht mehr gefragt ...

Es grünt so grün













Ein Image-Wechsel sollte nicht nur farblich stattfinden, sondern das gesamte Unternehmen und
dessen Philosophie mit einbeziehen. Der kritische Konsument lässt sich nicht allein durch einen
neuen Anstrich blenden, wenn es um Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit geht.

Hier geht es zum Artikel des Spiegels: McDonald's ist nicht grün!

Montag, 9. Januar 2012

Warum man den Kunden vor sich selbst schützen muss


















Alles soll der Konsument selbst übernehmen: Möbel zusammen bauen, Brötchen eintüten und Haare föhnen. Jetzt wird der Kunde auch in die Produktentwicklung eingebunden. Seine Ideen sollen neuen Schwung in die Produktpalette bringen. Warum auch Geld in schlaues Marketing stecken, wenn es der Käufer für lau macht. Diese Entwicklung kann aber auch unerwünschte Ergebnisse nach sich ziehen, wenn die Freiwilligen den Spiess umdrehen und sich aus der Aktion einen Spaß machen.

Hier geht es zum Artikel der Wirtschaftswoche: Back dir dein Produkt